Zur grassierenden Gewalt gegen Christen in Asylbewerberheimen erklärt AfD-Vorstandsmitglied Alice Weidel:

„Schlimm genug, dass es unter den Asylbewerbern mittlerweile viele fundamentalistische Muslime gibt, die nach der Scharia leben. Denn Asylbewerber, denen fundamentalistisches Gedankengut oder Straftaten nachgewiesen werden können, müssen umgehend abgeschoben werden.

Da diese Rechtslage noch immer nicht geschaffen wurde, offenbart sich der nächste Skandal: Übergriffe auf christliche Asylbewerber durch Muslime häufen sich unter Beteiligung des Wachpersonals. Diese Übergriffe sind jedoch schwer zu beweisen, da die Opfer aus Angst schweigen.

Laut einer Studie von ‚Open Doors‘ erleben 88% der christlichen Flüchtlinge religiös motivierte Verfolgung durch Mitflüchtlinge, knapp die Hälfte der Betroffenen erlebt zusätzliche Verfolgung durch das Wachpersonal. In Berliner Flüchtlingsunterkünften ist die Quote noch gravierender, 92% erleben Verfolgung durch Mitflüchtlinge und 70% vom Wachpersonal! Bei sexuellen Übergriffen ist sehr wahrscheinlich von einer hohen Dunkelziffer auszugehen. Laut der Studie werden Christen nicht nur als ‚Harzegi‘ – Prostituierte – bezeichnet, christliche Frauen werden auch von einigen Mitarbeitern des muslimischen Wachpersonals belästigt.

Es ist ein Skandal, dass schutzsuchende Christen in Deutschland aufgrund ihrer Religion drangsaliert werden. Die zuständigen Behörden müssen umgehend das gesamte Wachpersonal überprüfen, religiös motivierte Übergriffe statistisch erfassen und gewalttätige Asylbewerber konsequent abschieben.“

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