Berlin, 18. Januar 2017. Zur Kontroverse um die „Dresdener Rede“ von Björn Höcke erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel, Spitzenkandidatin der AfD in Baden-Württemberg für den Bundestag:

„Die AfD ist eine zukunftsorientierte Partei. Sie steht für die Korrektur der Fehlentwicklungen der Gegenwart und nicht für die Revision der Vergangenheit. Unsere Wähler erwarten von uns Antworten auf das Versagen der etablierten Parteien bei den brennenden Fragen unserer Zeit, wie Euro-Desaster, Energiewende, Einwanderung ohne Kontrolle. Solche unsäglichen, rückwärtsgewandten Debatten sind überflüssig und kontraproduktiv. Herrn Höckes Alleingänge schaden der Akzeptanz der Partei bei den Bürgern.“

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